Pasta-Kreationen der besonderen Art

Als traditionelles Unternehmen produziert die Familie Righetti Teigwaren bereits in der 4. Generation. Dem folgend wird an Prinzipien festgehalten, die sich ungeachtet wechselnder Zeitströme immer wieder aufs Neue bewähren. Die Kunst der Herstellung frischer italienischer Pasta wurde 1962 durch Gründung der Righetti Teigwaren in Frankfurt am Main nach Deutschland gebracht. Nach einer Reihe von unterschiedlicher Produktions- und Verkaufsstätten innerhalb des Rhein-Main-Gebietes wurde Righetti-Teigwaren 1972 in Mühlheim am Main angesiedelt.

Qualität beginnt in unserem Hause bereits bei der Auswahl der Rohprodukte. Deshalb wird stehts auf natürliche und frische Zutaten für Teig und Füllung geachtet und bei der Färbung wird ganz auf die Eigenschaften natürlicher Rohstoffe gesetzt. Unser Produktionsprozess unterliegt einer permanenten und lückenlosen Kontrolle durch unser Qualitätsmanagement. Spezielle Produktionsverfahren ermöglichen es uns unsere Produkte frei von Konservierungsstoffen herzustellen und nicht nur auf größere Liefermengen flexibel einzugehen, sondern auch spezielle Wünsche unserer Kunden nach individuellen Formen, Farbgebungen und Füllungen zu berücksichtigen. Diese Verbindung von traditionellen Pasta-Rezepten und aktuellen Produktionsverfahren kennzeichnen die Produkte aus unserem Hause aus.

Righetti Teigwaren heute

Als traditionelles Familienunternehmen produziert Righetti Teigwaren bereits in der 3. Generation frische Pasta. Noch heute ist die Kunst der Pasta – Herstellung nach traditionellen Rezepten Grundlage feinster Produkte aus den Hause Righetti.

Der Tradition folgend hält die Familie Righetti an Prinzipien fest, die sich ungeachtet wechselnder Zeitströmungen immer wieder auf das Neue bewähren.

Giancarlo Righetti übernimmt Righetti Teigwaren

Der Tradition folgend übernahm Sohn Giancarlo Righetti 1988 die Leitung des Familienunternehmens.

Franco Righetti gründete Righetti Teigwaren in Frankfurt am Main, Deutschland

Franco Righetti brachte die Kunst der traditionellen Herstellung frischer Pasta nach Deutschland.

Righetti Teigwaren in Mühlheim am Main

Nach einer Reihe unterschiedlicher Produktions- und Verkaufsstätten innerhalb des Rhein-Main-Gebietes wurde Righetti Teigwaren 1972 in Mühlheim am Main angesiedelt.

Guido Righetti gründete 1949 eine kleine Teigwaren-Manufaktur in Brescia-Italien

Im klassischen Familienbetrieb erlernte sein Sohn Franco Righetti die Kunst der Herstellung frische Pasta nach traditionellen Rezepten.

Die Produktion hochwertiger Pasta

Die italienischen Nudeln verdanken ihren Erfolg dem Hartweizen, aus dem sie hergestellt werden. Dieser Verwandte unseres Weizens wird im Mittelmeerraum seit Jahrtausenden angebaut, hat den Weg zu uns jedoch nicht geschafft, da es frostempfindlich ist und mit unserem feuchten und kühlen mitteleuropäischen Klima nicht zurechtkommt. Der große Vorteil von Hartweizen ist sein hoher Gehalt an Klebereiweiß, dem so genannten Gluten.

Für die Herstellung der Nudeln wird der Hartweizen zu Grieß, einem sehr groben Mehl, vermahlen. Dieser Grieß kann ohne Zugabe von Eiern mit Wasser zu einem elastischen Teig geknetet werden. Das Gluten umhüllt im Teig die Stärke und verhindert damit, dass sie in das Kochwasser übergeht. Die Nudeln kleben nicht zusammen und behalten beim Kochen ihren Biss. Die gelbe Farbe der Nudel kommt vom Farbstoff Carotin, der in den Körnern reichlich enthalten ist. Für die roten, grünen und schwarzen Farbtöne sorgen Tomatenpulver, Paprika, Brennesel, Spinat oder Sepiatinte (Tintenfisch).

Das Kneten und Trocknen ist neben der Auswahl des Getreides der wichtigste Arbeitsschritt. Der Teig muss absolut gleichmäßig, ohne Luftblasen, in die Nudelpresse kommen, sonst würden sie später beim Kochen zerbrechen. Die durch die Form gepressten oder aus Teigbahnen ausgestochenen Nudeln müssen auf eine Restfeuchte von maximal 13% getrocknet werden. Dieser mehrstufige Prozessdauert beim Einsatz von Hochtemperaturtrocknern und Temperaturen bis 140 Grad je nach Nudel sechs bis acht Stunden.

Die Bio-Nudel-Hersteller arbeiten mit niedrigeren Temperaturen, meist so um die 45 Grad. Das Trocknen kann dadurch bis zwei Tage dauern. Auf diese Art und Weise bleiben wichtige Inhaltsstoffe erhalten. Wichtig für die Qualität ist, dass die Nudel langsam von innen heraus trocknet, sonst wird sie später rissig und die Teigwaren zerfallen beim Kochen. Weiße Flecken auf der Nudel, kleine Risse und eine unregelmäßige Maserung sind Hinweise auf Fehler beim Trocknen.

Tradition & Innovation

Tradition und Innovation verbindet Righetti Teigwaren seit mehr als 30 Jahren bei der Herstellung frischer Pastaprodukte.

Beste Qualität für unsere Kunden

Durch hohe Flexibilität gehen wir auf spezielle Wünsche unserer Kunden ein ohne den Anspruch auf höchste Qualität bei Zutaten und Zubereitung zu vernachlässigen.